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Nervosa: Victim of Yourself (Review)

Artist:

Nervosa

Nervosa: Victim of Yourself
Album:

Victim of Yourself

Medium: CD/LP+CD/Download
Stil:

Thrash Metal

Label: Napalm Records
Spieldauer: 45:16
Erschienen: 28.02.2014
Website: [Link]

Ist ja ganz sympathisch, dass diese brasilianische Band aus drei Frauen besteht. Schade nur, dass der Gender-Aspekt das einzig Spannende an NERVOSA ist. Denn mehr als kloppen können die Brasilianerinnen nicht.

Gut, KREATOR, DESTRUCTION und SODOM sind vor 30 Jahren ganz ähnlich vorgegangen. Damals war das noch ein Novum. Heute müssen selbst die alten Helden sich etwas mehr einfallen lassen, als aus zwei Riffs einen Song zu basteln und fies zu schreien. Für Newcomer gilt das erst recht. Ja, selbst im Metal muss man sich anstrengen.

"Victim of Yourself", das Debüt von NERVOSA, taugt höchstens für Genre-Einsteiger, die wissen wollen, wie dieser Thrash Metal eigentlich klingt, wenn er nicht gerade von METALLICA kommt. Doch selbst dafür sind die meisten Songs eine Minute zu lang. Mindestens.

FAZIT: Thrash, den keiner braucht.

Philipp Walter (Info) (Review 4738x gelesen, veröffentlicht am )

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Wertung: 7 von 15 Punkten [?]
7 Punkte
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Tracklist:
  • Intro
  • Twisted Values
  • Justice Be Done
  • Wake up and Fight
  • Nasty Injury
  • Envious
  • Morbid Courage
  • Death
  • Into Mosh Pit
  • Deep Misery
  • Victim of Yourself
  • Urânio em Nós

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
Hessenheavy
gepostet am: 14.04.2014

User-Wertung:
12 Punkte

Ich hab auch schon Demos von Kreator oder Death gehört, und für nen Start ist die Scheibe schon ne klare Kante. Für mich ne 12 aus 15 . Bei der nächsten muß man sich allerdings mit Incubus/Beyond the unknown und Shah/Beware messen.
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
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